Sonntag, 28. April 2013

Die Teich-Metapher






















Wenn ich eine Reise gemacht habe, fühle ich mich immer wie ein aufgewühlter Teich. Manch einem mag dies als ein negatives Bild erscheinen, empfinden wir solche Gewässer doch zumindest optisch als unschön, dreckig oder gar verschlammt. Ich sehe das aber ein wenig anders.

Manchmal ist es einfach nötig, den alten Schlick, der da so bequem und träge am Grund des Teiches vor sich hinschlummert, ein wenig durcheinander zu bringen. Ein paar Tropfen Neu hereinrieseln zu lassen und das Alte mit unbekannten Partikeln anzureichern.

Die Erinnerungen und Eindrücke, die sich auf einer Reise ansammeln, die Düfte und Geschmäcker, die währenddessen auf einen einstürmen, haben genau diese Wirkung. Sie alle treiben im Wasser umher und vermischen sich mit dem, was vorher schon da gewesen ist. Sie wirbeln, bilden manchmal Strudel und sinken doch irgendwann beruhigt herab und werden am Grunde des Teiches konserviert. Und so ist das Gewässer schliesslich um eine Schicht reicher geworden.

Bald werde ich euch Bilder zeigen von meiner eindrücklichen Reise nach Shanghai und Japan. Aber jetzt noch nicht; jetzt muss ich zuerst einmal zu Hause sein und die Erinnerungen sich setzen lassen. Ankommen. Was dabei hilft, ist ein Teller Pasta. Immer. Egal, wo ich war, es sind danach immer die einfachen Dinge, nach denen ich mich sehne - ein knackiger Salat, ein frischer Apfel zum Znüni oder eben ein Teller Spaghetti mit Olivenöl und Knoblauch. Hier die Deluxe-Variante.


Spaghetti Aglio, Olio e Melanzane:

350 g Spaghetti
1 Aubergine
2-3 Knoblauchzehen
1 TL Chilliflocken (oder ein Peperoncino)
1 EL Petersilie
5-6 Blätter Basilikum
1 Handvoll Pinienkerne

Salz
Viiiiiieeeeel Olivenöl

1.) Die Aubergine in Halbmonde schneiden und auf einer grossen Platte auslegen, mit Salz bestreuen und einziehen lassen. Die braune Flüssigkeit, die nach einiger Zeit herausquillt, gründlich mit Küchenpapier abtupfen.

2.) Die Pasta nach Packungsanleitung kochen und in der Zwischenzeit die Aubergine in etwas Olivenöl langsam und auf mittlerer Stufe anbraten. Wenn sie weich ist, die Chilliflocken zugeben sowie den Knoblauch auspressen und ebenfalls zugeben.

3.) Die Kräuter hacken und untermischen, bevor der Knoblauch anfängt braun zu werden. Die Hitze etwas reduzieren und kurz mitdünsten. Vom Herd nehmen und mit den abgeschütteten Spaghetti mischen. Nochmals einen kräftigen Schuss Olivenöl zugeben und für etwa zwei bis drei Minuten erwärmen - das Öl soll richtig schön einziehen dürfen. Salzen nach Geschmack.

4.) Zum Schluss die Pinienkerne in einer separaten Pfanne und ohne zusätzliches Öl kurz rösten und vor dem Servieren über die Teller streuen. Basta.

Freitag, 19. April 2013

Blog-Award

Ihr habt sicher schon bemerkt, dass ich meinen Blog nicht gerade offensiv promote. Ich bin weder bei Bloglovin noch bei irgendeinem anderen Verzeichnis registriert und nehme so gut wie nie an Blogevents teil - das Sonntagssüss war eine Ausnahme, weil die Initiative einfach zu gut war, um sie zu verpassen.

Um ehrlich zu sein: Ich verspüre in meinem Job als Redakteurin schon genug "Publikationsdruck" und geniesse es, hier im Blog einfach tun und lassen zu können, was ich will. Ohne fremde Erwartungen befriedigen zu müssen oder gleich ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich mal längere Zeit nichts poste.

Nichtsdestoweniger (watt ein Wort!) freue ich mich natürlich, wenn hin und wieder jemand Freude findet an meinem Blog oder wenn jemand - wie in diesem Fall die zauberhafte Missäs Fox - mir sogar einen Preis verleiht. Und deshalb mache ich jetzt auch mit, selbst wenn solche Awards ja eigentlich darauf abzielen, die eigene Leserschaft zu vergrössern, ich mich aber mit meinem kleinen Kreischen (Kreis-chen, nicht Kreischen) eigentlich ganz wohl fühle.

Weiter unten seht ihr, an wen ich den Award weitergebe - allesamt Blogs, die ich gerne lese und die ich euch wärmstens empfehlen kann. Wenn sich eine der Schreiberinnen dadurch belästigt fühlt oder keine Lust hat, darauf zu antworten, bin ich aber auch nicht beleidigt - vielleicht fühlen sie sich ja auch einfach wohl mit dem Status Quo.

Also, so einen ellenlangen Prolog habt ihr wahrscheinlich schon lange nicht mehr gelesen! Damit ihr jetzt also nicht ganz abspringt, mache ich schnurstracks weiter mit den Fragen.

Fragen:

1. Was magst du beim Kochen lieber: Nachtisch oder deftige Gerichte?
Immer abwechslungsweise: Süss, deftig, süss, deftig - am besten ohne Pause dazwischen, damit der Zucker-Salz-Gehalt immer schön ausgeglichen bleibt!

2. Was ist dir wichtiger bei einer Person: Die Persönlichkeit oder die Erscheinung?
Ich würd' mich ja jetzt schön lächerlich machen, wenn ich Erscheinung sagen würde...mann, ist die Alte oberflächlich, würdet ihr sagen, und empört das Browserfenster schliessen...also nein, es ist natürlich genau wie beim Essen der Inhalt! (Obwohl das Auge schon ein büüüüüüüüüüüsschen mitisst, schauen wir den Tatsachen ins Gesicht...)

3. Wann hast du deinen Blog gegründet?
Nimmt man den ersten Post als Massstab, dann am 7. Januar 2011...mann, die Zeit fliegt, ich werd' alt...

4. Welche Person hat dich bisher inspiriert, in dieser Welt mit etwas Neuem anzufangen?
Keine Person, eher Dinge und Orte...die Stimmung in einer Stadt oder einem bestimmten Viertel, das Aufeinandertreffen von Gegensätzen und Menschen unterschiedlichster Kulturen...Reisen, vor allem...so ist es wahrscheinlich auch kein Zufall, dass die Idee, einen Blog zu gründen, nach einem einjährigen Aufenthalt in Hamburg entstand.

5. Verfolgst du viele Blogs?
Habe gerade nachgezählt: Gebookmarkt habe ich 94 Blogs, von denen ein paar aber erstens inaktiv sind und die ich zweitens nur ab und zu angucke. Richtig regelmässig lese ich etwa 20 davon.

6. Kochst du lieber selbst oder lässt du dich lieber bekochen?
Eindeutig selber kochen! Ich befürchte, ich bin einer dieser Menschen, die man nicht bekochen darf, oder die man während des Bekochens zumindest nicht in die Küche lassen sollte, weil ich dann ständig Sachen von mir gebe wie "Safran würde da passen" oder "Echt jetzt? Willst du nicht lieber noch mehr Pfeffer ranmachen?" oder "Ich mache das immer mit Tomaten". Ätzend. Also, wer mich bekochen will, sperrt mich am besten ins Bad und holt mich erst raus, wenn das Essen auf dem Tisch steht!

7. Welches Buch liest du momentan?
Mehrere: "Die Demütigung" von Philip Roth, der letzte Teil von Hakan Nessers Barbarotti-Serie und einen Reiseführer über Japan.

8. Welches Kleidungsstück hat bisher am längsten in deinem Kleiderschrank überlebt?
Jesses, Maria und Josef - keine Ahnung!

 9. Was ist dein Lieblingsrezept?
Eines? Darf ich echt nur eines sagen...? Hmmm...also, ich kann's nicht, unmöglich! Was aber immer geht, ist Pasta, Form und Rezept sind wurscht!

10. Welche Eigenschaften einer Person sind dir in einer Freundschaft wichtig?
Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und eine gewisse Lockerheit...sie sollten nicht immer alles zu Tode analysieren, denn dafür bin meistens ich zuständig!

11. Was ist dein Lieblingsfilm?
Auch da gibt es mehrere..Ratatouille zum Beispiel, und allgemein die meisten Trick- und Animationsfilme...zu Weihnachten natürlich die Aschenbrödel-Nuss-Geschichte...und dann aber auch richtig gut gemachte Actionfilme, wie die Batman-Trilogie...und Soulkitchen natürlich, weil's a) in Hamburg spielt, und b) um's Essen geht...ja, die Liste liesse sich glaube ich noch ziemlich weit fortsetzen, aber euch zuliebe lass ich's jetzt mal dabei bewenden und stelle euch stattdessen meine Nominierungen vor!

Also, das sind die folgenden Blogs:
Elbmari: Regina aus dem hohen Norden bloggt über Einrichtungsideen, DIY, Kochen und Stricken. Ich wünschte, ich hätte ihr Geschick!
Corrisande und A Charmed Life: Waren beide schon aktiver als gerade im Moment, aber vielleicht kann ich sie ja dazu bewegen, wieder etwas häufiger zu posten...? Beide schreiben über Rezepte, Bücher und denn alltäglichen Wahnsinn des Lebens.

Und zum Schluss noch ein paar Worte zu den Regeln: Die Idee des Awards ist, dass man ihn an weitere Blogger mit wengier als 200 Lesern weitergibt. Man soll ausserdem den Blogger, von dem man ihn bekommen hat, erwähnen - ich finde allerdings, das versteht sich von selbst, wenn man denn schon mitmacht. Und die weitere Nominierten benachrichtigen wäre auch noch ganz schlau, sonst macht das Ganze ja keinen Sinn. Also, jetzt seid ihr dran - macht draus, was immer euch Spass macht!

Eure Vanessa

Sonntag, 14. April 2013

Vanille-Cupcakes mit Heidelbeer-Topping

Cupcakes aus der Konserve - beziehungsweise nur der Post, denn die Cupcakes waren zum Zeitpunkt, als sie verspeist wurden, natürlich frisch und selbstgemacht. Aber da ich ja grad irgendwo zwischen Shanghai und Osaka herum schwirre, dachte ich, das wäre eine gute Gelegenheit, um mal wieder etwas Süsses zu posten. Das letzte Mal ist ja nun doch schon eine Weile her - ob's am Ende doch noch auf das Fasten zurück zu führen ist?

Wie auch immer. Die Fotos sind jedenfalls während eines Shootings zu einem neuen Blogprojekt entstanden - nicht meines, ich war in diesem Fall nur Vermittlerin und helfendes Händchen. Zum Projekt selber gibt's hier zu gegebener Zeit mehr zu lesen.

Gehabt euch wohl und bleibet frisch!


Eure Vanessa


Rezept für 6 Stück

Für die Küchlein (frei nach Nigella Lawson):

2 Eier
125 g Zucker
125 g Butter (warm)
125 g Mehl
1 Vanilleschote
2 EL Milch
1 Prise Salz

1.) Eier und Zucker so lange verrühren, bis die Masse hell wird. Die Milch sowie die Butter in Stücken zugeben und schaumig schlagen.

2.) Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark herauskratzen. Zur Masse geben und gut rühren. Mehl und Salz zugeben und zu einem gleichmässigen Teig vermengen.

3.) Ein Muffinblech mit Förmchen auslegen (Nigella schafft's auf ganze 12 Stück, aber es ist mir ein Rätsel, was diese Frau für Muffinformen hat - bei mir wurden's gerade mal 6 Stück). Den Teig gleichmässig verteilen und im vorgeheizten Ofen (200 Grad) für ca. 15 bis 20 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.


Für das Topping:

200 g Philadelphia
2-3 EL Puderzucker
Ca. 100 g Heidelbeeren

1.) Die Heidelbeeren pürieren und mit Philadelphia und Puderzucker glatt rühren. Nochmals kurz kühl stellen und anschliessend mit einem Spritzbeutel auf den ausgekühlten Cupcakes verteilen.

Montag, 8. April 2013

Vorfreude




















Vorfreude sei die schönste Freude, sagt man so. Bullshit, sage ich. Denn das würde ja bedeuten, dass das eigentliche Ereignis nie so toll werden kann, wie die Zeit davor. Dass also meine Reise nach Shanghai und dann weiter nach Osaka, Kobe, Kyoto und Tokyo niemals so wundertoll wird wie gerade in diesem Moment in meiner Vorstellung. Und da bin ich ganz entschieden dagegen.

In ein paar Stunden geht's los, die Koffer sind gepackt und die Vorbereitungen laufen schon seit ein paar Tagen auf Hochtouren. Hauptsächlich in kulinarischer Form, da ich ständig Restaurant-Berichte lese, Adressen für Cafés und Sushi-Läden heraussuche und natürlich asiatische Kochbücher wälze. Daraus hervorgegangen ist dieses Rezept für gebratene Udon-Nudeln mit Sesam, Kohl und Shiitake.

Köstlich. Aber sicher noch köstlicher, wenn vor Ort genossen. Urlaub, ich komme!!!


Rezept für gebratene Udon-Nudeln:

1 Packung Udon-Nudeln (japanische Weizennudeln)
2 Frühlingszwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
4-5 Shiitake-Pilze
1 Handvoll Sojasprossen (Mungobohnen)
1 Handvoll Kohlblätter
2 EL Mirin
Pfeffer, Fischsauce und Sojasauce zum Würzen
Sesamöl zum Anbraten

1.) Die Nudeln (eine Packung entspricht etwa dem, was man gut mit einer Hand umschliessen kann) nach Packungsanleitung kochen - je nach Dicke dauert das etwa 4-7 Minuten.

2.) In der Zwischenzeit etwas Sesamöl in einem Wok erhitzen. Die Frühlingszwiebeln in Ringe und den Knoblauch in Scheiben schneiden. Pilze und Kohlblätter waschen und ebenfalls in Streifen schneiden. Alles zusammen in den Wok geben und leicht anbraten.

3.) Die Nudeln abgiessen, in den Wok geben, gut mischen und weiterbraten. Anschliessen den Mirin untermischen und mit ein paar Tropfen Fischsauce sowie einem kräftigen Schuss Sojasauce würzen. Allenfalls mit ein wenig Pfeffer abschmecken.

4.) Wenn alles eine schöne Röstfarbe angenommen hat, aus dem Wok nehmen und in Schalen verteilen. Mit Sesam bestreuen und sofort servieren.

Samstag, 6. April 2013

Redesign

Seit Längerem bin ich nicht mehr so recht glücklich mit meinem Blogdesign. Ein wenig schlichter soll es werden, ein wenig klassischer und ein wenig simpler im Header. Ausserdem übersichtlicher in den Links - ein bisschen was habe ich da schon aufgeräumt.

Gerade pröble ich nun mit dem Design herum, ganz zufrieden bin ich aber immer noch nicht. Ich hoffe also, ihr verzeiht mir, wenn es in den nächsten Tagen etwas "zunderobsi" (eines meiner liebsten Schweizer Wörter, by the way) zu und hergeht. Ich verspreche aber, mich bald für ein Layout zu entscheiden!

Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende,


Eure Vanessa

Dienstag, 2. April 2013

Senf...Senf!





















Ich habe ein paar komische Essgewohnheiten. Wohl die komischste davon ist, dass ich zu fast allem Senf essen kann. Als Kind ging Spiegelei bei mir nur mit dem blauen Thommy, Spätzli und Reis wurden ebenfalls gerne damit gemischt und wenn ich auf Schulreise ging, durfte meine Mama auf keinen Fall vergessen, die Sandwiches damit zu bestreichen. Ich weiss noch, wie mein Bruder mich jeweils angeekelt angeschaut hat, wenn ich den Senf direkt aus dem Glas löffelte - meist, weil ich gerade etwas Süsses gegessen hatte und damit den Süss-Salz-Gehalt wieder ausgleichen musste (auch das eine etwas schräge Angewohnheit).

Zwar hat diese Faszination mittlerweile etwas nachgelassen, und zum Reis oder den Spätzli würde ich heute wohl eher ein Rahmsösschen kochen. Trotzdem habe ich immer noch eine mehr oder weniger breite Palette an verschiedenen Senfen (Senfs?) im Kühlschrank - darunter welche mit Honig, mit Orange und mit Weisswein, Paprika und Knoblauch.

Vor diesem Hintergrund ist es eigentlich erstaunlich, dass ich noch nie auf die Idee gekommen bin, Senf selber zu machen. Wahrscheinlich dachte ich, dass hinter etwas so Tollem ein wahnsinnig komplizierter Prozess stecken muss, etwas, das ich unmöglich selber hinkriegen könnte.

Ist aber nicht so. In Tat und Wahrheit ist es eigentlich ganz einfach (und während ich diese Zeilen schreibe, fällt gerade ein Teil des "Mythos Senf" in sich zusammen...verdammt!). Ohne weitere Worte also: Hier mein Rezept für mittelscharfen Estragon-Senf...






















Rezept:
100 g gelbe Senfkörner
2 EL Salz
40 g Zucker
60 g Essig
80 g Wasser
2-3 Stängel Estragon

1.) Die Senfkörner in einer elektrischen Gewürz- oder Kaffeemühle mahlen. Die Mahlstärke bestimmt ihr selbst - je nachdem, wie fein oder grob ihr euren Senf mögt. Beim Mahlen solltet ihr ausserdem darauf achten, dass die Körner nicht zu heiss werden, denn die Senfaromen verflüchtigen sich bereits bei 30 Grad. Zwischendurch die Mühle also einfach mal kurz ausmachen.

2.) Das Senfpulver (kann man übrigens auch so kaufen, falls man keine Lust auf Mahlen hat) mit Salz und Zucker gut mischen. Wasser und Essig zugeben und gut verrühren.

3.) Den Estragon waschen und die Blätter abzupfen, hacken und zur Senfmischung geben. Anschliessend alles mit dem elektrischen Rührstab (oder mit dem Pürierstab) für ein paar Minuten verrühren - umso cremiger wird der Senf.

4.) Den Senf in sterilisierte Einmachgläser füllen, diese Menge reicht gerade für 1 Glas. Für ein paar Tage ziehen lassen, erst dann beginnt der Senf richtig zu schmecken. Vorher ist er einfach nur scharf.

Angeblich soll sich der Senf so mehrere Wochen halten, doch bei der Zugabe von frischen Zutaten wie in diesem Fall empfehle ich den schnellen Verzehr!






















Für das Sandwich eine Scheibe Brot mit Senf und eine mit Mayo (oder wer hat: Tartar-Sauce) bestreichen und mit Roast Beef belegen. Ein Spiegelei beidseitig braten und dabei mit etwas Paprika und Aromat (oder Salz) würzen. Wahlweise mit Gürkchen, Tomaten oder Salat ergänzen.